
ANDREAS WIELAND ist ein Schweizer Schriftsteller und Autor mit hintergründiger Phantasie und entwaffnendem Sprachwitz.
Rebecca Hohlbein
Bestsellerautorin
Wieland bezeichnet sich heute gerne mal als Abenteurer. Als digitaler Nomade. Als Wahrnehmer. Doch nicht als Beobachter. Dies würden Polizisten und Soldaten tun.
Längere Zeit verbrachte er in den Schweizer Kantonen Graubünden, Aargau, Zürich, Tessin, Freiburg und Luzern. In Nova Scotia und in Kalifornien. Derzeitig lebt er in Zürich. Eine standhafte Faszination am Schreiben fand er Mitte dreißig.
2007 veröffentlichte Wieland das Buch «Der Sonnenbettler». Darauf folgten weitere Romane. Kurzgeschichten, Texte, Essays, Novellen und Gedichte. Bis anhin wurden zehn seiner Bücher veröffentlicht.
Gundula - Mit "Gundula" setzte er sich an der mit Kultstatus versehenen Gegenveranstaltung zum Klagenfurter Wettlesen um den Bachmann-Preis, am Villacher Literaturabend 2011 gegen 429 MitbestreiterInnen ins Finale durch.
Mit dem Theaterstück "Das Nullnummernspiel" erreichte er den dritten Platz am Langenthaler Autorenwettbewerb 2012.
Der Name ADAM KLEIM ist seit 2025 das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers Andreas Wieland. Unter seinem bürgerlichen Namen erschienen zahlreiche Publikationen. Romane, Novellen und Essays. Beiträge in Anthologien und in Literaturzeitschriften.
Wieland ist 1969 geboren und lebt in Zürich. Mit KOEFOED will er unter dem Namen ADAM KLEIM neue Wege gehen. Seine Bücher sollen zugänglich und willkommen sein. Modern, frisch und flink erzählt und dem Genre literarischer Roman angehören.
Mit seiner Haltung zum Pseudonym hält sich Wieland an Elena Ferrantes Aussage: «Bücher brauchen, sobald sie geschrieben sind, ihre Autoren nicht mehr.»